Kirche in der DDR

 

Die Arbeit an der St. Marienkirche von 1945 bis 1991

 

In diesem Zeitzeugenbericht wird der Bogen gespannt vom Neubeginn der Kirchenarbeit nach dem Krieg unter Bischof Dibelius und Propst Grüber, über die Diffamierung der Jungen Gemeinde, Verhaftung von Pfarrern der Marienkirche, Freikauf, Republikflucht und Einreiseverboten.

Es wird berichtet wie die Gemeinde einige Zeit ohne Pfarrer leben musste, über die Ansprache von Martin Luther King in dem zentralen Gotteshaus, über die Trennung der Kirchenleitungen Ost und West, bis zu der Zeit, in der die DDR- Regierung für ihr Streben nach Anerkennung die Kirche brauchte und eine kontrollierte Öffentlichkeitsarbeit mit zwei Pfarrstellen möglich wurde.

Stadtführer: Ingrid Taegner

Treffpunkt: Am Büchertisch in der St. Marienkirche, Karl-Liebknecht-Str. 8, 10178 Berlin

Kosten: 10 €

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 030 7 25 81 85 112 oder per mail.

Kosten:

Termin: 28. April 13 12:00 - 13:30