Vor über 100 Jahren wurde die Stadt Schöneberg zu Groß-Berlin eingemeindet, was damals durchaus auf Widerstand stieß, denn der Ort war eine wohlhabende Gemeinde.
Wie kam es dazu, dass man Schöneberg das Dorf der Millionenbauern nannte? Wie entwickelte sich diese Gegend, was ist heute noch vom alten Dorf zu finden?
Die Führung startet am Bayerischen Platz und führt am Rathaus vorbei über den Rudolph-Wilde-Park zur katholischen St. Norbert- Kirche und zur alten evangelischen Dorfkirche an der Hauptstraße. Entlang der alten Villen dort geht es anschließend in die ruhigere Feurigstraße und wir enden am S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke.
Treffpunkt: U-Bahnhof Bayerischer Platz (Ausgang zwischen Innsbrucker und Salzburger Straße)
Stadtführer: Ralph Jakisch
Kosten: 12 €
Termin: 25. September 22 14:00 - 16:00